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EU-Staaten stoppen Lieferkettengesetz – Deutschland muss endlich nachziehen!

Bürokratiemonster verhindert

Mittelstands-Vorsitzender Pfeffer: „Ampel rettet sich auf Kosten des Standorts“

PRESSEMITTEILUNG 28.02.2024

Erlangen –Die EU-Staaten stimmten heute gegen ein europaweites Lieferkettengesetz. Das teilte die belgische Ratspräsidentschaft nach einem Votum der 27-EU-Botschafter mit. Deutschland hatte angekündigt, sich bei der Abstimmung im EU-Ministerrat zu enthalten.

Dazu erklärt der mittelfränkische MU Vorsitzende Robert Pfeffer: „Mit dem europäischen Lieferkettengesetz wurde ein Bürokratiemonster gestoppt. Diese Brüsseler Richtlinie wäre für viele Unternehmen zur Existenzbedrohung geworden. Denn sie hätte unseren Betrieben komplexe und bußgeldbewehrte Überwachungs- und Haftungsvorschriften für ihre Lieferketten zugemutet. Jetzt muss aber auch die Ampel endlich ihren starren Kurs verlassen und das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz aussetzen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Notlage ist dieses Gesetz eine unzumutbare Zusatzbelastung.“

Unser Land wurde noch nie so leistungsfeindlich und so mittelstandsfeindlich regiert wie jetzt, resümiert Pfeffer.

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Ende PM

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